Schlagschlüssel
Jaguar: E-Type Serie 1 und 2 (1961-70) • E-Type 5.3 V12 Serie 3 (1971-74) • Mark I (1955-59) • Mark II (1959-69) • Daimler 250 V8 Limousine (1962-69) • XK120, XK140 und XK150 (1949-61) • Mk7, Mk8 und Mk9 (1950-61) • S-Type 3.4 und 3.8 (1963-68) • 420 und Daimler Sovereign (1966-69) • Mk10 und 420G (1961-70) • Daimler DS420 Pullman-Limousine und Leichenwagen (1968-92)
Aston Martin: DB6 MK II, DBS, DBS V8, AM V8, Vantage und Volante (Fahrzeuge mit IRS-Achse)
Volvo: P1800, 1800S, P1800E und P1800ES (1961-73)
Maserati: 3500 GT (1957-66) • Ghibli (1966-73)
Rover: P6 2000 4-Zylinder Modelle (1963-73)
Alvis: TD 21, TE 21 und TF 21 (1958-67)
für Zentralverschlußmuttern mit 52 mm Aufnahme - aus massivem Messing
Bei Speichenrädern für klassische Fahrzeuge ab den 1950er Jahren unterscheidet man zwischen den Radtypen 42 und 52. Diese Angabe bezieht sich auf die maximale Größe (in Millimetern gemessen) des äußeren Radlagers im Speichenradadapter.
Der tatsächliche Nabendurchmesser wird über die Außenseite der Verzahnung am Fahrzeug und nicht am Rad selbst gemessen. Dieser beträgt 62,5 mm bei Speichenrädern des Radtyps 42 und 73 mm bei Speichenfelgen des Radtyps 52.