Zündspule
Land Rover: Serie II und IIA 4-Zylinder Benziner (1958-71)
MG: TA, TB, TC, TD und TF (1936-55) • YA, YB und YT (1947-53) • MGA (1955-62) • MGB bis November 1967 (Roadster bis GHN3-138360, GT bis GHD3-137795)
Aston Martin: DB2 (1950-53) • DB2/4 (1953-57) • DB Mark III (1957-59)
Jaguar: XK120, XK140 und XK150 (1949-61) • Daimler 250 V8 Limousine (1962-69) • Daimler Dart SP250 (1959-64) • Mk7, Mk8 und Mk9 (1950-61)
Sprite / Midget: 948, 1098 und 1275 (1958-74)
Triumph: Herald (1959-71) • TR2, TR3, TR3A, TR3B, TR4 und TR4A (1952-67)
Morris: Minor mit 803 ccm, 948 ccm und 1098 ccm Motoren (1952-71)
Alvis: TA 21 und TB 21 (1950-53) • TC 21/100 (1953-55) • TC 108/G (1955-58) • TD 21 (1958-64) • TE 21 (1964-66) • TF 21 (1966-67)
mit schwarzem Gehäuse, geschraubtem Zündkabel-Anschluss und ca. 2,8 Ohm Primärwiderstand. Ausführung für die Verwendung ohne Vorlast-Widerstand
Zündspulen haben einen „+“ (Pos) und einen „-“ (Neg) Anschluss an den Niedrigspannungsanschlüssen. Grund dafür ist, dass Zündspulen die gleiche Polarität wie die Fahrzeugelektrik haben müssen: Ein polverkehrtes Anschließen der Zündspule würde den Zündfunken erheblich schwächen. Das Kabel zwischen den Zündkontakten und dem Niedrigspannungsanschluss an der Zündspule (Niedrigspannungsleitung) sollte so verbunden werden, dass die Polarität der im Fahrzeug entspricht. Wenn Sie also einen frühen „Positive Earth“ Engländer auf „Negative Earth“ umbauen, sollten Sie die Spule in der Halterung um 180 Grad drehen und die Niederspannungsleitung mit dem „-„ (Neg) Anschluss verbinden.