Lucas Hochleistungszündspule
Triumph: Herald (1959-71) • TR2, TR3, TR3A, TR3B, TR4 und TR4A (1952-67) • TR5/250 und TR6 (1968-76) • Spitfire MKI bis MKIV 1300 (1962-70) • TR7 und TR8 (1975-81) • Vitesse (1962-71) • Stag (1970-77)
MG: TA, TB, TC, TD und TF (1936-55) • MGA (1955-62) • MGB und MGB V8 Chrommodelle (bis September 1974) • MGC (1967-69)
Land Rover: Serie II, IIA und III 4-Zylinder Benzimer (1958-85)
Jaguar: Alle Jaguar 6-Zylinder und V8 bis 1969
Sprite / Midget: 948, 1098 und 1275 (1958-74)
Austin Healey: BN1 bis BJ8 (1953-68)
Morris: Minor mit 803 ccm, 948 ccm und 1098 ccm Motoren (1952-71)
Aston Martin: DB2 (1950-53) • DB2/4 (1953-57) • DB Mark III (1957-59) • DB4 (1958-63)
mit gestecktem Zündkabel-Anschluss und ca. 2,8 Ohm Primärwiderstand. Ausführung für Verwendung ohne Vorlast-Widerstand
Zündspulen haben einen „+“ (Pos) und einen „-“ (Neg) Anschluss an den Niedrigspannungsanschlüssen. Grund dafür ist, dass Zündspulen die gleiche Polarität wie die Fahrzeugelektrik haben müssen: Ein polverkehrtes Anschließen der Zündspule würde den Zündfunken erheblich schwächen. Das Kabel zwischen den Zündkontakten und dem Niedrigspannungsanschluss an der Zündspule (Niedrigspannungsleitung) sollte so verbunden werden, dass die Polarität der im Fahrzeug entspricht. Wenn Sie also einen frühen „Positive Earth“ Engländer auf „Negative Earth“ umbauen, sollten Sie die Spule in der Halterung um 180 Grad drehen und die Niederspannungsleitung mit dem „-„ (Neg) Anschluss verbinden.