Der Jaguar Mk7, Mk8 und Mk9
Der Jaguar MK von 1950 bis 1961: Grace, Space und Pace. Vor allem die Nachkriegsfahrzeuge von Jaguar transportieren diesen mittlerweile 60 Jahre alten Slogan, der schon zu Mark 2 Zeiten legendär war, ohne beim Liebhaber Zweifel an dessen Wahrheit aufkommen zu lassen. Die Limousinen der Oberklasse kennzeichnen bei Jaguar den Beginn einer Ära.
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Jaguar-Ersatzteilspezialist in zweiter Generation und im Lager hat er jedes Teil tausendmal angefasst. Hans on experience
Dylan.Matthew-Smid@limora.com
Die MK-Reihe von Jaguar
Als Nachfolger des formal sehr klassischen Jaguar MK 5 hat Jaguar 1950 die MK 7 Limousinen lanciert. Die Oberklasselimousine kam erstmals ohne freistehende Kotflügel aus, die Motorisierung war mit dem 3,4-Liter-XK-Motor mehr als üppig. Über ein Viergang-Getriebe mit Mittelschaltung wurden die Hinterräder bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h angetrieben.
Der ab 1956 lieferbare MK 8 teilte sich die Karosserie mit seinem Vorgänger, war aber noch leistungsstärker. Er verhalf der Limousine zu einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Dieser stand 1958 in England jedoch erst 7 Meilen Motorway entgegen. Vom MK 5 unterschied er sich wie folgt: Der Kühlergrill wurde mit einer breiten Chromumrandung verziert, bei der nun leicht gebogenen Windschutzscheibe ließ man den Mittelsteg weg und machte die Innenausstattung einen Tacken luxuriöser.
Der MK 9 war die letzte Evolutionsstufe, die ab 1958 in Serie ging. Ausgestattet mit dem 3,8-Liter-Motor waren nun erstmals eine Dreistufen-Automatik und Scheibenbremsen lieferbar. Die Limousine erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Der MK 9 war das erfolgreichste Modell der Serie, hat serienmäßig über eine Servolenkung verfügt und ist auch heute noch ein beeindruckendes und technisch ansprechendes Auto.
Jaguar MK 7, MK 8 und MK 9 Ersatzteile bei Limora
Die Ära bis zum MK 9 war für Jaguar in den 50er-Jahren eine, von der wohl gerne erzählt wird. Denn während des Jahrzehnts erlebte Jaguar einen beispiellosen Erfolg. An dem kleinen Werk in Coventry war im Jahr 1928 nichts mehr klein. Wachsende Exporte in die USA und Rennerfolge wie der Sieg 1953 beim 24-Stunden-LeMans-Rennen machten die Marke zum Must-Have unter Liebhabern klassischer englischer Eleganz.
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