Triumph Spitfire Ersatzteile bei Limora
Sind Sie wie wir ein Fan von echten Roadstern? Bei uns finden Sie alles rund um den Spitfire: Wir bieten Ersatzteile für Triumph Spitfire 15oo genauso wie für den MK III und MK IV. Werfen Sie einen Blick in unseren liebevoll gestalteten Ersatzteilkatalog und finden Sie, was Sie suchen. Schreiben Sie uns auch gerne eine E-Mail oder rufen Sie uns an – wir freuen uns über jeden Kontakt!
Limora Ersatzteilkatalog Triumph Spitfire
Alles, was man über Triumph Spitfire wissen muss.
Jedenfalls, wenn Sie daran schrauben wollen. Beschreibung und Informationen zu allen Teilen. In Einbaulage gezeichnete Bauteile. Bestellnummer: 488364
Udo Schneider
ist eigentlich Volkswirt, seine Leidenschaft begann 1988, die Erinnerung an sein Studium: "Es gab Semester, da verbrachte man mindestens geanauso viel Zeil mit dem Schrauben wie mit dem Studium. Wenn das keine Berufung ist!" Berufung, Leidenschaft und langer Pozess: Udo Schneider hat langjährige Erfahrung mit Land Rover und Triumph, seine geheime Leidenschaft ist Lotus. Sprechen Sie ihn gern an.
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Triumph Spitfire MK 3
1967 vorgestellt, wurde der ebenfalls von Giovanni Michelotti gestaltete Spitfire Mark III als erstes großes Facelift der Reihe vorgestellt. Eine zugespitzte Front und stärkere Konturen waren Vorbild für die Optik der nachfolgenden Generationen.
Die wichtigste Neuerung, die den MK3 dabei vom MK2 unterscheidet, ist der neue Vierzylinder, der dem Modell eine bessere Fahrleistung bescherte. Das klein ausfallende Format des flotten Zweisitzers allerdings blieb erhalten, überzeugt aber dennoch durch eine überlegte und ebenso gut durchkonzipierte Konstruktion.
Optisch fällt der MK III durch den nicht länger zweigeteilten Kühlergrill und durch höherplatzierte Stoßfänger auf, die durch neue Erfordernisse an die Crashsicherheit notwendig wurden. Die Ausstattung veränderte sich besonders in Hinsicht auf das Verdeck, das nun als leicht bedienbares Faltverdeck ausgeführt war.
Mit einem 1,3-Liter-Motor und 75 PS bringt es der Sportwagen auf 160 km/h und verfügt über ein Vierganggetriebe, wovon der zweite, dritte und vierte Gang synchronisiert sind. Mit diesen Fahrleistungen ist der MK III für seine Zeit ein vergleichsweise schnelles Auto.
MK IV
Eine modernisierte Variante des MKIII stellt der MK IV (1300) dar. Bei diesem Modell wurde der 1300ccm Motor auf 63 PS gedrosselt und bringt es nunmehr auf 155 km/h Höchstgeschwindigkeit. Das Heck weist kantigere Konturen auf, der Wagen ist insgesamt etwas größer.
Spitfire 1500
Baulich ist der MK1500 wie die Vorgängerversion MK IV recht knapp bemessen und die Sitzposition, wie bisher auch, sehr niedrig. Der Spitfire 1500 entstand aus der Kombination der Karosserie des MK IV mit dem neuen 1500 cm3 Vierzylindermotor, der auch im Dolomite verwendet wurde. Die Motorleistung stieg nur geringfügig, um den Abstand zur TR-Reihe zu wahren. Trotzdem: Die 72 PS unter der Haube bringen den Spitfire immerhin auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h.
Triumph im Motorsport
1964 und 1965 nahm Triumph mit leistungsgesteigerten Spitfires, die es auf Höchstgeschwindigkeiten von 210 km/h brachten, am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. Die Saison 1964 war von Unfällen geprägt, die Saison 1965 war aber erfolgreich: Ein Klassensieg und ein zweiter Platz in der kleinsten Kategorie konnten durch die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge herausgefahren werden.