Kent Cams Nockenwelle

MG: MGA 1500, 1600, 1622 und De Luxe (1955-62) • MGB (1962-80)

Hanomag: Matador (1966-67) • F20, F25, F30 und F35 (1967-75)

Wolseley: 15/50, 1500, 15/60 und 16/60 (1956-71)

Riley: 1.5, 4/68 und 4/72 (1957-69)

Austin: A50, A55 und A60 Cambridge (1956-69) • ADO17 Landcrab 1800 (1964-75) • Princess 1.8 (1975-78)

Mercedes Benz: L206, L207, L306 und L307 (1967-78)

Morris: Oxford (1954-71) • Cowley (1956-59) • Major Elite (1962-64) • ADO17 Landcrab 1800 (1966-75) • Marina 1.8 (1971-78)

TVR: Grantura mit BMC B-Serie Motor (1958-67)

Neuteil mit 270°.
Drehzahlband: 1800 bis 5800 U/min, Steuerzeiten: 25/65 und 60/30, Hub: 0,264", Ventilspiel: 0.016", Kettenradversatz: 0°

Neue Nockenwellen werden mit Drehzahlmesser-Antriebsritzel geliefert und sind somit für MGA sowie MGB mit 3-fach und 5-fach gelagerte Motoren verwendbar. Austausch-Nockenwellen sind hingegen nur für MGB mit 5-fach gelagerte Motoren lieferbar. Bitte beachten Sie, daß beim Einbau einer neuen bzw. AT Nockenwelle die Stößelbecher sowie die Ventilfedern erneuert werden sollten.
Hochhubnockenwellen entfalten eine phänomenale Kraft im mittleren und oberen Drehzahlbereich und werden in Straßenfahrzeugen ebenso wie in Rennfahrzeugen verwendet. Alle Hochhubnockenwellen benötigen spezielle Ventilfedern, außerdem können weitere maschinelle Bearbeitungen notwendig sein (z.B. Ventiltaschen im Block).
Scatter Pattern Nockenwellen wurden vom Tuner David Vizard entwickelt. Diese Serie entfaltet ihre Kraft aufgrund der besonderen Formgebung der Nocken und der leicht geänderten Überschneidung von Einlaß und Auslaß bei Zylindern 2 & 3 gegenüber Zylindern 1 & 4.
Leyland Special Tuning Nockenwellen basieren auf den originalen Profilen der werkseigenen Tuningabteilung und benötigen ebenfalls spezielle Hochhubventilfedern.