Nockenwellen
Drehzahlband 1000 bis 5700 U/min, Steuerzeiten 26/66 und 66/26, Ventilhub 10,10 mm, Nockenub: 10,4 mm, Ventilspiel 0.30mm. Merkmal: Befestigung mit 2 und mit 4 Bolzen möglich
Jaguar: Alle Jaguar mit XK Motoren (1949-92): XK120, XK140 und XK150 (1949-61) • E-Type Serie 1 und 2 (1961-70) • Mark I 3.4 (1957-59) • Mark II 3.4, 340 und 3.8 (1959-69) • S-Type 3.4 und 3.8 (1963-68) • 420 und Daimler Sovereign (1966-69) • Mk7, Mk8 und Mk9 (1950-61) • Mk10 (1961-66) • 420G (1966-70) • XJ6 Serie I, II und III (1968-87) • Daimler DS420 Chauffeur-Limousine und Leichenwagen (1968-92)
Paar "Sports Road Touring" Sportnockenwellen mit 272°.
Drehzahlband 1000 bis 5700 U/min, Steuerzeiten 26/66 und 66/26, Ventilhub 10,10 mm, Nockenub: 10,4 mm, Ventilspiel 0.30mm. Merkmal: Befestigung mit 2 und mit 4 Bolzen möglich
Das Steuerkettenrad des E-Type ist nur mit zwei Schrauben befestigt. Dass dieses Nockenwellen mit vier Bolzen verschraubt sind, weisst auf Ihren Ursprung aus dem XJ hin.
1968 änderte Jaguar das Profil der Nocken. Die Intention der Profiländerung war eine Verbesserung des Komforts durch ein reduziertes Geräuschniveau. Die Nocken wurden dahingehend umkonstruiert, dass sie erheblich sanfter auf die Stößelbecher aufsetzten. Die Nockenwellen können ohne besonderen Leistungsverlust, aber deutlichen Komfortgewinn, auch auf frühere Fahrzeuge montiert werden.