Stabilisatorarme
Triumph: Spitfire (1962-80) • GT6 (1966-73) • Vitesse (1962-71) • Herald (1959-71)
verstärkte Ausführung mit einstellbaren Gelenkköpfen mit Innengewinde - Satz mit 2 Stück
Durch Kurvenfahrten entsteht eine sogenannte „Wankneigung“ des Fahrzeugs. Durch einen Stabilisator wird die dabei entstandene Radlastdifferenz ausgeglichen und zu starke Unterschiede zwischen belastetem und entlastetem Rad in Spur und Sturz vermieden. Dies verhindert ein Übersteuern des Fahrzeugs, und damit das Ausbrechen des Hecks.
Da Stabilisatorarme beim Einfedern eine Drehung von einer horizontalen in eine vertikale Bewegung umsetzten müssen, verdreht sich das Gelenk. Hierdurch werden Vibrationen auf die Achse übertragen.
Abhilfe schaffen hier Stabilisatorgelenke die als Kugelgelenke ausgelegt sind.