Triumph TR7 und TR8 Ersatzteile bei Limora
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Triumph TR7 & TR8
Triumph TR7 & TR8
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Best.-Nr.: 492976
Stefan Reischuck
hat im Restaurationsbetrieb gelernt. Große Garage, deshalb authentische Sachkenntnis, speziell für Austin Healey. Hört sich in der Filiale Düsseldorf gerne Ihre Fragen an, und beantwortet sie noch lieber.
Kontakt unter Stefan.Reischuck@Limora.com
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Ungewohntes Design
Der Triumph „Der Keil“ TR7, von Harris Mann entworfen, ist das erste Modell der Baureihe, das eine selbsttragende Karosserie aufweist. Fans der Triumph-Reihe, die die offenen Modelle zu schätzen wussten, waren davon zu Beginn so gar nicht begeistert, denn aufgrund des potentiell anstehenden Cabriolet-Verbots in den USA wurde der TR7 zuerst ausschließlich als Coupé angeboten.
Zudem kamen hartgesottene Triumph-Anhänger nicht darüber hinweg, dass der TR7 einfach nichts mit den Vorgängern gemeinsam hatte: Die hintere Einzelradaufhängung fiel weg, auf den Schnellgang musste zunächst verzichtet werden und der Motor des TR7 hatte sogar weniger Zylinder als der Vorgänger TR6.
Dennoch verkaufte sich der TR7 mit über 112 000 Exemplaren überraschend gut – sogar etwas besser als der unumstrittene Vorgänger TR6. Ab 1979 stand der TR7 dann aber auch als Drophead-Coupé zum Verkauf und die Keilform des TR7 fand langsam eine gewisse Akzeptanz. Warum auch nicht – der TR7 macht alles richtig: Er ist relativ simpel zu bedienen, hat ein geräumiges Cockpit, Hinterradantrieb und fährt sich angenehm.
Motoren
Die Coupé-Varianten des TR7 sind ausschließlich mit einem 2-Liter-OHC-Reihenvierzylinder ausgestattet und erbringen eine Leistung von 106 PS. Damit erreicht der TR7 eine Höchstgeschwindigkeit von 177 km/h. Frühere Varianten sind mit einem Viergang-Schaltgetriebe ausgestattet, spätere Exemplare ab 1977 vermitteln das entspannt-leichte Fahrgefühl, das man normalerweise in einem „2-door-Salon“ hat, über fünf Gänge.
Ein Jahr später wird der Serie der TR8 hinzugefügt, der seinen Auftritt zwar mit gleicher Karosserie wie der TR7 hinlegt, aber unter der Motorhaube einen 3,5 Liter-Achtzylinder von Rover versteckt, der mit 137 PS eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h erreicht. Der TR8 war für den Verkauf in den USA bestimmt, aber die Produktion wurde aufgrund rückläufiger Verkaufszahlen (rund 2750 produzierte Exemplare) nach nicht einmal 2 Jahren eingestellt.
Der Keil behauptet sich im Rennen
Der TR durfte sich nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch in Rallyes beweisen: Ab 1977 waren modifizierte Coupés unter anderem mit Tony Pond, Doug Sheperd und John Buffum am Steuer auf der Rennstrecke zu sehen. Mit dem selbstbewussten Slogan „The shape of things that win“ behauptete sich Triumph gegen Keilform-Kritiker und gewann vier der sechs Rallyes des Sports Car Club, drei der sieben North American Road Racing Events und holte sich auch einen Sieg in Kanada.
Der TR 8 war auf der Rennstrecke nicht weniger erfolgreich – noch bevor er als straßentaugliche Version auf den Markt kam: Unter der Führung von Bob Tullius, Bill Adam and John McComb holte sich der Klassiker zahlreiche Siege in den USA.